Softcover – Zwischen Eis und Feuer: Eine Lebensreise durch die Dunkelheit

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Erscheint 2024 – Ein Buch, das nicht nur fesselt, sondern auch inspiriert. Bist du bereit, die Höhen und Tiefen eines Lebens zu durchleben, das zwischen Eis und Feuer balanciert?

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Beschreibung

Das Softcover – Zwischen Eis und Feuer: Eine Lebensreise durch die Dunkelheit

Erlebe die packende Lebensgeschichte von Stefan, einem jungen Mann, dessen Existenz bereits seit frühester Kindheit immer wieder erschüttert wird.

Der Umzug zum neuen Liebhaber der Mutter, aber für ihn fremden Mann, ist für den kleinen Stefan einschneidend, allerdings nur ein kleiner Schlag im Vergleich, was ihn noch in seinem Leben erwartet.

Von familiären Konfrontationen über den schmerzhaften Zusammenstoß mit Richard bis hin zu einer frostigen Dezembernacht, die sein Schicksal auf eine harte Probe stellt!

Stefans Erzählung ist gezeichnet von Verlust, Überlebenskampf und der Suche nach Identität. In einem Strudel aus Hoffnung und Verzweiflung kämpft er gegen die Dunkelheit an. Wird er das Licht finden?

Dieses Werk ist mehr als nur eine Autobiografie; es ist eine tiefgreifende Erzählung über die Kraft des menschlichen Geistes, den Mut zur Veränderung und die Suche nach einem Zuhause. Begleite Stefan auf seiner Reise durch mehr als 280 Seiten voller Emotionen, Erkenntnisse und unvergesslicher Momente.

Erscheint 2024 – Ein Buch, das nicht nur fesselt, sondern auch inspiriert. Bist du bereit, die Höhen und Tiefen eines Lebens zu durchleben, das zwischen Eis und Feuer balanciert?

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Zwischen Eis und Feuer: Eine Lebensreise durch die Dunkelheit 

Erste private Einblicke – Leseprobe:

„Ja Mama?“, fragte ich. „Was ist denn los?“ „ Stefan wir müssen reden.“

Ihre Ansprache gefiel mir ganz und gar nicht. Ich wusste, dass gleich etwas sehr Unangenehmes zur Sprache kommen würde. Das sagte mir mein Gefühl.

„ Wir werden zu Richard nach Ebersbach ziehen. Wir mögen uns sehr und haben beschlossen, zusammen zu ziehen.“ Mir lief es eiskalt den Buckel runter. Wie, zu Richard ziehen? dachte ich mir. Aber hier wohnt doch Papa und unsere Familie. Wieso zum Geier wollte sie nur zu einem, in meinen Augen betrachtet, fremden Mann ziehen?!


Zudem gehörten wir zu den Kindern die noch frischen Kaugummi aus den heute fast ausgestorbenen Kaugummi-Automaten für 5 Pfennig gezogen haben.


Sogar Steffen war von dem Verhalten seines Vaters schockiert. Vielleicht sogar sah er mich mittlerweile als seinen kleinen Stiefbruder an. Dennoch traute er sich nie einzuschreiten.

Oben angekommen schmiss er mich samt Putzeimer in mein Zimmer.

„Und du kommst erst wieder raus wenn du gelernt hast, zu gehorchen und Respekt zu zollen! Falls du aufs Klo musst, benutz diesen Eimer! Und wenn du rumschreist, setzt es was!“ Ich war schockiert. Er sperrte das Zimmer von außen ab und stampfte die Treppe herunter.

Das konnte doch nicht wahr sein. Was passierte hier? Durfte er so etwas? Ich wollte das einfach nicht auf mir sitzen lassen und brüllte los. Wütend und voller Hass schmiss ich alles in meinem Zimmer herum, was mir in die Hand kam. „ Lass mich raus!“, schrie ich so laut ich konnte. Nichts ahnend, dass Richard bereits längst vor der Türe stand. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie schnell er aufgeschlossen hatte und vor mir stand. „BAMM!“ Bereits Sekunden später lag ich in der Ecke meines Kinderzimmers. Er hatte mir so eine starke Backpfeife gegeben, dass ich gefühlt durch mein ganzes Zimmer geflogen bin. Wir beide sagten nichts.


Schließlich schrieben wir mittlerweile das Jahr 2007.

„Verdammte Scheiße!“, fluchte ich leise, nachdem ich feststellen durfte, dass sich nur 1,14€ in meinem Geldbeutel befanden. Es war ein frostiger und dunkler Dienstagabend im Dezember. Der eiskalte Wind pfiff mir durch meine langen schwarzen Haare. Ohne Geld, ohne festen Wohnsitz und ohne Essen. Zurück nach Hause konnte ich nicht, da ich das Wohnhaus meiner Familie nicht mehr betreten durfte. Mein Hab und Gut bestand aus einer Kunstlederjacke und einer Wintermütze, die ich mir auch gleich übergezogen hatte. Scheiss drauf! Was hatte ich zu verlieren? Wenn ich abkratze ist es halt so, dachte ich. Glück im Unglück, denn in der kältesten Nacht meines Lebens hat mir diese Droge vor dem Erfrieren das Leben gerettet.


Entdecke, wie Stefan, trotz aller Widrigkeiten, auf dem schmalen Grat zwischen Hoffnung und Verzweiflung wandelt. Seine Geschichte, geprägt von Verlust, Mut und der Suche nach einem Platz in der Welt, wird dich in ihren Bann ziehen. Tauche ein in eine Zeit, in der Stefan ums Überleben kämpft und lerne mit ihm, dass manchmal aus den dunkelsten Stunden das stärkste Licht hervorgeht.

Softcover – Zwischen Eis und Feuer: Eine Lebensreise durch die Dunkelheit

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